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11 Ergebnisse
Im Fall einer Eskalation des Ost-West-Konfliktes sollten alle gesellschaftlichen Bereiche der DDR dazu befähigt sein, den Kriegsbedarf der NVA zu decken und die Operationen der eigenen und verbündeten Streitkräfte in jeder Hinsicht zu unterstützen. Weite Teile der DDR-Bevölkerung waren daher bereits im Frieden in umfassende Mobilmachungsvorbereitungen eingebunden. Von Johannes Mühle.
Das Grenzhus Schlagsdorf erzählt die Geschichte der innerdeutschen Grenze zwischen Ostsee und Elbe. Das Museum wurde 1999 eröffnet und bildet das Herz des Erinnerungsortes "Grenzhus Schlagsdorf".
Das Bürgerkomitee Leipzig e.V. entstand zur Zeit der friedlichen Revolution und ist heute Träger der Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke" mit dem Museum im Stasi-Bunker.
Die Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, kurz "Landesbeauftragte" oder "Aufarbeitungsbeauftragte" (bis 31.12.2016 "Stasiunterlagenbeauftragte") ist Ansprechpartn
Das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden (HAIT) widmet sich der systematischen und vergleichenden Untersuchung des Nationalsozialismus und des Kommunismus.
Auf Basis des Thüringer Aufarbeitungsgesetzes vom 3.
Im Zentrum der Arbeit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) steht die Förderung des Bewusstseins für Demokratie und politische Partizipation.
Das DDR Museum: Geschichte zum Anfassen
Warum gerade Jemen? Was genau hatte die DDR dort, am Ende der Welt, im wahrsten Sinne des Wortes "zu suchen"? Und unter welchen Bedingungen konnte diese aus Mitteleuropa importierte Ideologie implementiert werden? Miriam Müllers interdisziplinäre Fallstudie zum intensiven Engagement der DDR im einzigen marxistisch-leninistischen Staat der arabischen Welt – der Volksrepublik Jemen – geht weit über diese Fragen hinaus.
Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt durch ihre Förder- und Eigentätigkeit zur Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der kommunistischen Diktaturen in der Sowjetisc
Die SED suggerierte über Jahrzehnte hinweg, dass sie ein enges und besonderes Bündnis mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) unter Führung Jassir Arafats pflege. Lutz Maeke gelangt zu anderen Ergebnissen: Zwietracht und Konfrontation, nicht Freundschaft und Vertrauen, prägten das Verhältnis zwischen der DDR und der PLO unter Vorsitz Jassir Arafats von Beginn an – denn die SED lehnte die innerpalästinensische Führungsrolle von Arafats politischer Partei Fatah entschieden ab.