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11 Ergebnisse
Italien und die DDR stellten während des Kalten Krieges zwei Sonderfälle dar. Ähnliche strukturelle Probleme – schwache Volkswirtschaften, schwierige Beziehungen zu ihren jeweiligen Verbündeten und zunehmende soziale Unruhen – wirkten sich auf ihre internationalen Beziehungen aus und überließen beiden wenig außenpolitischen Spielraum. Laura Fasanaro erkundet Geschichte und Politik beider Länder während des Kalten Krieges. (Auf Englisch)
Gewässer- und Luftverschmutzung, Abfallentsorgung und Waldschäden – die Liste der gemeinsamen Umweltprobleme der DDR und der Bundesrepublik war lang. Dafür wurde vor dreißig Jahren eine Vereinbarung getroffen, mit der die grenzüberschreitende Umweltverschmutzung eingedämmt werden sollte. Ein Beitrag von Sophie Lange.
Unweit der berühmten Berliner Museumsinsel präsentiert das Museum THE KENNEDYS eine der weltweit größten Sammlungen zur Familiengeschichte der Kennedys.
Die wirtschaftspolitische Absicherung der Entspannungspolitik in Europa schuf den Rahmen für die spätere Gipfeldiplomatie zwischen Reagan und Gorbatschow und leistete einen großen Beitrag zum Zusammenbruch des kommunistischen Systems. Von Stephan Kieninger.
Das Politische Archiv ist das Gedächtnis des deutschen Auswärtigen Dienstes.
Jan Hansens Absicht ist es, "die Debatte über die Nachrüstung und die bisherigen Forschungsarbeiten "zu historisieren". Das will er erreichen, indem er "eine Perspektive der Fremdheit" einnimmt. Beides ist ihm sehr gut gelungen, wie Karsten D. Voigt anlässlich einer Buchvorstellung in der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung am 2. Juni erläuterte.
Das Deutsche Historische Institut in Moskau (DHI Moskau) setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 2005 dafür ein, die wissenschaftliche Zusammenarbeit von Historikern aus Russland und Deutschland zu
Hans-Dietrich Genscher war ein großer Kommunikator und Netzwerker. Zu seiner Passion wurde die von ihm als dezidiert "realistisch" bezeichnete Entspannungspolitik mit den Staaten des Warschauer Paktes. Dadurch trug er wesentlich zur Entgiftung des Kalten Krieges bei – so die Bilanz von Agnes Bresselau von Bressensdorf.
Die Stiftung widmet sich der Erforschung des Lebens und Wirkens von Ernst Reuter (1889-1953), des ersten Regierenden Bürgermeisters von Berlin.
Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung erinnert an das Leben und politische Wirken des sozialdemokratischen Politikers, international geachteten Staatsmanns und Friedensnobelpreisträgers.
Die Forschungsabteilung beim Bundesbauftragten für die Stasiunterlagen betreibt Grundlagenforschung zur Geschichte der Staatssicherheit im Kontext von DDR-Herrschaft und Gesellschaft sowie im deuts