Podiumsdiskussion in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Im Dezember 2019 jähren sich der NATO-Doppelbeschluss und der sowjetische Einmarsch in Afghanistan – und damit zwei Ereignisse, die vor 40 Jahren erheblich zur Verschärfung des Kalten Krieges beitrugen. Heute ist angesichts der sich erneut zuspitzenden Weltlage vielfach von einem neuen Kalten Krieg die Rede. Darüber diskutieren Gernot Erler, Christoph von Marschall, Bernd Rother und Agnes Bresselau von Bressensdorf in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Den Abend moderiert Elke Seefried. Einführung: Bernd Greiner (Berliner Kolleg Kalter Krieg).