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Das Deutsche Historische Institut in Moskau (DHI Moskau) setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 2005 dafür ein, die wissenschaftliche Zusammenarbeit von Historikern aus Russland und Deutschland zu
Mitte März 1985 wurde das damals jüngste Mitglied des Politbüros der KPdSU, Michail Gorbatschow, zum Generalsekretär ernannt. Rückblickend erscheint uns dieses Datum als einer der Wendepunkte in der Geschichte des Kalten Kriegs – doch wie nahmen die Zeitgenossen Gorbatschow wahr? Ilse Dorothee Pautsch, wissenschaftliche Leiterin des Editionsteams "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland", gibt Einblick in kürzlich freigegebene Quellen.
"Der Kalte Krieg. Ursachen – Geschichte – Folgen" heißt die Ausstellung, die das Berliner Kolleg Kalter Krieg und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ab März 2016 für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zur Verfügung stellen. Mit ihren Texten, über 160 zeithistorischen Fotos und Dokumenten sowie QR-Codes, die zu Filmdokumenten im Internet verlinken, wird die Ausstellung zu einem Panorama des Kalten Krieges, der als globale Systemkonkurrenz die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte.