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19 Ergebnisse
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Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) zählt zu den Ressortforschungseinrichtungen des Bundes im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung
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Jan Hansens Absicht ist es, "die Debatte über die Nachrüstung und die bisherigen Forschungsarbeiten "zu historisieren". Das will er erreichen, indem er "eine Perspektive der Fremdheit" einnimmt. Beides ist ihm sehr gut gelungen, wie Karsten D. Voigt anlässlich einer Buchvorstellung in der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung am 2. Juni erläuterte.
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Der Kalte Krieg war ein globaler Konflikt. So überrascht es kaum, dass überall auf der Welt zum Thema gearbeitet wird. Die Interviewreihe misst Genese und Stand der Forschung, fragt aber auch nach zukünftigen Entwicklungen. Die siebenteilige Reihe ist eine Kooperation des Berliner Kollegs Kalter Krieg und des Portals Militärgeschichte. Sie wurde von Dr. Christoph Nübel (Humboldt-Universität zu Berlin) und Dr. Klaas Voß (Hamburger Institut für Sozialforschung) durchgeführt. Diesmal im Interview: Prof. Dr. Benjamin Ziemann, Professor of Modern German History an der University of Sheffield (Sheffield, UK).
Am Beispiel der Ärzteorganisation "International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) / Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs" kann nachgezeichnet werden, wie verwoben der Protest gegen die atomare Rüstung in den 1980er-Jahren mit den vielschichtigen Diskussionen und Debatten der Bundesrepublik war. Spätestens in diesem Zusammenhang wird ersichtlich, dass der Kalte Krieg die Gesellschaft als Ganzes durchdrungen hat. Von Daniel Gerster.
Die Robert-Havemann-Gesellschaft, im November 1990 von der Bürgerbewegung Neues Forum als politischer Bildungsverein gegründet, dokumentiert und vermittelt die Geschichte und Erfahrungen von Opposi
Die Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, kurz "Landesbeauftragte" oder "Aufarbeitungsbeauftragte" (bis 31.12.2016 "Stasiunterlagenbeauftragte") ist Ansprechpartn
Auf Basis des Thüringer Aufarbeitungsgesetzes vom 3.
Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) gehört seit 2007 zur Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt.
"Der Kalte Krieg. Ursachen – Geschichte – Folgen" heißt die Ausstellung, die das Berliner Kolleg Kalter Krieg und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ab März 2016 für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zur Verfügung stellen. Mit ihren Texten, über 160 zeithistorischen Fotos und Dokumenten sowie QR-Codes, die zu Filmdokumenten im Internet verlinken, wird die Ausstellung zu einem Panorama des Kalten Krieges, der als globale Systemkonkurrenz die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte.
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Das Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) ist eine operative Stiftung, sie wurde 1984 von Jan Philipp Reemtsma gegründet. Seit 2015 wird das Haus von Prof. Dr. Wolfgang Knöbl geleitet.